Gib die letzten 10 Zeilen jeder DATEI auf Standardausgabe aus.
Wurden mehre DATEIen angegeben, gib für jede zunächst den Dateinamen aus.
Ohne DATEI oder wenn DATEI »-« ist, lies von der Standardeingabe.
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--retry
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weiterhin versuchen, eine Datei zu öffnen, auch, wenn
sie beim Start nicht verfügbar ist oder später
nicht mehr verfügbar ist -- nur mit -f sinnvoll
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-c, --bytes=N
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die letzten N Bytes ausgeben
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-f, --follow[={name|descriptor}]
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angefügte Daten ausgeben, während die Datei
wächst; -f, --follow und --follow=descriptor sind
äquivalent
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-n, --lines=N
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die letzten N Zeilen ausgeben, anstelle der letzen 10
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--max-unchanged-stats=N
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mit --follow=name, DATEI erneut öffnen, wenn sie nach
N Iterationen (Voreinst.: 5) unverändert ist, um
zu sehen, ob sie gelöscht oder umbenannt wurde
(das ist der Fall bei rotierten Logdateien)
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--pid=PID
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mit -f: Programm beenden, wenn PID beendet wird
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-q, --quiet, --silent
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nie Dateinamen ausgeben
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-s, --sleep-interval=S
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mit -f: Pause von S (oder 1) Sek. zwischen Versuchen
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-v, --verbose
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immer Dateinamen ausgeben
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--help
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eine kurze Hilfe ausgeben und das Programm beenden
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--version
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Versionsinformation ausgeben und das Programm beenden
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Wenn das erste Zeichen von N (der Anzahl der Bytes oder Zeilen) ein »+« ist,
beginne die Ausgabe mit dem Nten Byte bzw. der Nten Zeile vom Anfang jeder
Datei, andernfalls gib die letzten N Bytes bzw. Zeilen aus. N kann einen
Vervielfachungssuffix haben: »b« für 512, »k« für 1024, »m« für 1048576 (1 Meg).
Eine erste OPTION der Form
-WERT oder +WERT wird behandelt wie
-n WERT oder
-n
+WERT, es sei denn WERT hat einen der [bkm]-Suffixe, in welchem Falle sie wie
-c WERT oder
-c +WERT behandelt werden. Warnung: eine erste Option mit +WERT
ist überholt und wird in Zukunft zurückgezogen.
Mit --follow (-f) verfolgt tail den Datei-Deskriptor. Dies bedeutet, dass auch
im Falle einer Umbenennung tail das Ende verfolgen wird. Dieses Verhalten ist
nicht erwünscht, wenn man wirklich den derzeitigen Namen der Datei verfolgen
will und nicht den Datei-Deskriptor (z. B. bei Log-Rotation). Benutzen Sie in
diesem Fall --follow=name. Dies bewirkt, das tail die Datei immer wieder
schließt und öffnet, um zu sehen, ob die Datei gelöscht und von einem anderen
Programm neuangelegt wurde.
