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#include <stdlib.h>long int random(void); void srandom(unsigned int seed); char *initstate(unsigned int seed, char *state, int n); char *setstate(char *state);
Die Funktion srandom() setzt ihr Argument als Ursprung für eine neue Folge von Pseudozufalls-Ganzzahlen, welche von random() geliefert werden. Diese Folgen sind wiederholbar durch Aufruf von srandom() mit dem gleichen Ursprungswert. Wenn keine Ursprungswert angegeben wird random() automatisch mit dem Ursprungswert 1 gestartet.
Die Funktion initstate() erlaubt es, ein Zustandsfeld state für den Gebrauch durch random() zu initialisieren. Die Größe n des Zustandsfeldes wird von initstate() benutzt, um zu entscheiden wie differenziert es ein Zufallszahlengenerator benutzen soll — je größer das Zustandsfeld, desto besser die Zufallszahlen seed ist der Ursprungswert für die Initialisierung, welcher den Startpunkt für den Zufallszahlenfolge angibt und sicherstellt zum erneuten Starten am gleichen Punkt.
Die Funktion setstate() ändert das Zustandsfeld, welches von der Funktion random() benutzt wird. Das Zustandsfeld state wird zum Erzeugen der Zufallszahlen benutzt bis zum nächsten Aufruf von initstate() oder setstate(). state muß zuerst initialisiert werden durch Benutzen von initstate().
EINVAL | Ein Zustandsfeld von weniger als 8 Byte wurde an initstate() übergeben. |
18. Mai 1996 | RANDOM (3) | GNU |
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