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#include <stdlib.h>int rand(void);
void srand(unsigned int seed);
Die Funktion srand() setzt ihr Argument als Ursprung für eine neue Reihe von Pseudozufalls-Ganzzahlen ein, welche von rand() geliefert werden. Diese Sequenzen sind durch Aufruf von srand() mit dem selben Ursprungswert wiederholbar.
Wenn kein Ursprungswert angegeben wird, wird 1 als Ursprungswert für rand() angenommen.
In Numerical Recipes in C: The Art of Scientific Computing (William H. Press, Brian P. Flannery, Saul A. Teukolsky, William T. Vetterling; New York: Cambridge University Press, 1990 (1st ed, p. 207)), finden sich die folgenden Kommentare:
"Wenn Sie Zufalls-Ganzzahlen zwischen 1 und 10 erzeugen möchten, sollten Sie dies immer wie folgt tun:und niemals auf folgene oder ähnliche Weise:j=1+(int) (10.0*rand()/(RAND_MAX+1.0));
(wodurch niederwerte Bits benutzt würden)."j=1+((int) (1000000.0*rand()) % 10);
Zufallszahlenerzeugung ist ein kompliziertes Thema. Das Buch Numerical Recipes in C (siehe oben) liefert eine exzellente Diskussion über praktische Zufallszahlenerzeugung in Kapitel 7 (Zufallszahlen).
Für eine mehr theoretische Diskussion, die auch viele praktische Aspekte behandelt, sehen Sie bitte Kapitel 3 (Zufallszahlen) in Donald E. Knuths The Art of Computer Programming, volume 2 (Seminumerical Algorithms), 2nd ed.; Reading, Massachusetts: Addison-Wesley Publishing Company, 1981.
18. Mai 1996 | RAND (3) | GNU |
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