fdformat formatiert eine Diskette. Der Diskettentyp, die Kapazität und das
Laufwerk werden durch die entsprechende Gerätedatei ausgewählt. In
der folgenden Liste sind die Gerätedateien mit den dazugehörenden
Diskettenformaten aufgeführt. Die Zahlen in Klammern sind die
Major/Minor Gerätenummern.
/dev/fd0D360 |
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(2,20) Laufwerk A, 3.5 Zoll 369 KB
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/dev/fd0H1440 |
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(2,28) Laufwerk A, 3.5 Zoll 1440 KB
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/dev/fd0Q720 |
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(2,16) Laufwerk A, 3.5 Zoll 720 KB
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/dev/fd0d360 |
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(2,20) Laufwerk A, 5 1/4 Zoll 360 KB
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/dev/fd0h1200 |
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(2,8) Laufwerk A, 5 1/4 Zoll 1200 KB
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/dev/fd0q720 |
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(2,24) Laufwerk A, 5 1/4 Zoll 720 KB
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/dev/fd1D360 |
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(2,21) Laufwerk B, 3.5 Zoll 360 KB
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/dev/fd1H1440 |
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(2,29) Laufwerk B, 3.5 Zoll 1440 KB
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/dev/fd1Q720 |
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(2,17) Laufwerk B, 3.5 Zoll 720 KB
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/dev/fd1d360 |
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(2,21) Laufwerk B, 5 1/4 Zoll 360 KB
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/dev/fd1h1200 |
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(2,9) Laufwerk B, 5 1/4 Zoll 1200 KB
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/dev/fd1q720 |
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(2,25) Laufwerk B, 5 1/4 Zoll 720 KB
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Auf der Diskette wird kein Dateisystem eingerichtet. Dazu stehen die
Kommandos
mkfs,
mkxfs und
mke2fs für Linux Dateisysteme und
mformat für MS-DOS Dateisysteme zur Verfügung. Die roh formatierte Diskette
kann aber auch von
tar direkt beschrieben werden.